Allgemeine Geschäftsbedingungen von elbRücken
- Allgemeines
Die Leistungen von elbRücken unterliegen den nachstehenden Bedingungen.
Mit der Bezeichnung Kunde bzw. Kunden und Masseur bzw. Masseure werden nachfolgend sowie auf der gesamten Webseite beide Geschlechter gleichermaßen angesprochen.
Durch die Buchung einer Massage oder den Erwerb eines Gutscheins erkennt der Kunde unsere Geschäftsbedingungen uneingeschränkt an.
- Massage-Anwendungen
Bei unseren Massage-Anwendungen handelt es sich um Wellness-Massagen, die ausschließlich dem Wohlbefinden und der Entspannung dienen. Sie stellen keine medizinische Leistung dar und es werden keine Diagnosen gestellt oder Heilversprechen abgegeben. Eine Massage ist kein Ersatz für den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker, und ihre Kosten werden auch nicht von den Krankenkassen übernommen.
- Haftungsausschluss
Eine Massage erfolgt immer auf eigene Gefahr und findet auf den ausdrücklichen Wunsch eines Kunden statt.
Mit der Inanspruchnahme einer Massage versichert der Kunde, dass seines Wissens keine Kontraindikationen vorliegen. Dazu zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schwerwiegende Gefäßerkrankungen, akute Frakturen oder Entzündungen, infektiöse Erkrankungen mit Fieber oder starker Erkältung etc. In diesen Fällen ist eine Anwendung ausgeschlossen.
In folgenden Fällen ist eine Anwendung nach Absprache möglich: Wunden und Verbrennungen, Hauterkrankungen und Allergien (ggf. ohne Öl), Schwangerschaft.
Sofern trotz fachkundiger Anwendung Folgeschäden auftreten, die darauf zurückzuführen sind, dass ein Kunde Kontraindikationen verschwiegen hat, sind Masseur und Geschäftsführer von elbRücken von jeglicher Haftung freigestellt. Gleiches gilt für Schäden, die entstehen, weil ein Ausschlussgrund dem Kunden selbst nicht bekannt und für den Masseur von elbRücken nicht ersichtlich war.
Des Weiteren liegt es in der Verantwortung des Kunden, darauf hinzuweisen, wenn eine Massage zu hart ausgeführt wird oder sich der Kunde während einer Anwendung nicht wohl fühlt.
Bitte beachten Sie, dass es nach Massageanwendungen zu Muskelkater kommen kann, insbesondere bei Kunden, die es nicht gewohnt sind, Massagen zu erhalten und die nicht viel Sport treiben.
- Termine und Verspätungen
Falls ein vereinbarter Termin nicht wahrgenommen werden kann, ist dieser bis 48 Stunden vor Beginn abzusagen.
Versäumte oder nicht rechtzeitig abgesagte Termine sind vollumfänglich vom Kunden zu vergüten, mehr als 12 Stunden vor Beginn abgesagte Termine werden mit 50 % der vereinbarten Kosten in Rechnung gestellt, sofern für die Absage keine Gründe vorliegen, die der Kunde nicht selbst zu vertreten hat. Sollte sich ein Kunde bei einem Termin verspäten, ist es dem Masseur vorbehalten, die Massagezeit entsprechend zu kürzen.
- Gutscheinabwicklung
Auf einen Gutschein ist keine Barauszahlung möglich.
Bei seiner Einlösung muss der Gutschein in einem unbeschädigten Zustand vorgelegt werden, um seine Gültigkeit nicht zu verlieren.
Gutscheine sind innerhalb von 2 Jahren ab Datum der Ausstellung einzulösen.
- Garderobe und Wertsachen
Für Garderobe und Wertsachen wird während der Massage keine Haftung übernommen.
- Änderung dieser AGB, salvatorische Klausel
Der Geschäftsinhaber behält sich Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor.
Sofern eine Bestimmung dieser AGB unwirksam ist, bleiben die übrigen Bestimmungen davon unberührt. Die unwirksame Bestimmung gilt als durch eine solche ersetzt, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung in rechtswirksamer Weise wirtschaftlich am nächsten kommt. Gleiches gilt für eventuelle Regelungslücken.
Stand: 3. April 2024